Mit stehenden Ovationen und lobenden Worten

dankten am gestrigen Nachmittag die zahlreich im Gemeindesaal erschienen Gäste den in den Ruhestand gehenden Bürgermeister Klaus Ahrens.

Musikalische Überraschungsgäste eröffneten den Festakt auf ihre ganz persönliche Art. Mit vertonten Goetheworten wünschte Kammersänger Eberhard Büchner ebenso alles Gute für die „Bürgermeisterfreie Zeit“ wie der Leiter der Kreismusikschule Klaus-Peter Will am Flügel und dessen Frau Heike Pissarius-Will (Gesang).

Landrat Gernot Schmidt dankte in seinem Grußwort den Hoppegartnern dafür, dass „sie ihren Bürgermeister mit einem solchen Festakt verabschieden“. Damit, so Schmidt, „verleihen sie der Demokratie Würde“. Er schätzt das Engagement von Ahrens für seine Gemeinde ebenso wie der Geschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes Karl-Ludwig Böttcher, der insbesondere an die schwierigen - manchmal gar abenteuerlichen - Anfänge der Kommunalpolitik in den frühen 90er Jahren erinnerte. Der Vorsitzende der Gemeindevertretung Kay Juschka würdigte vor allem die Zielstrebigkeit, mit der Ahrens sich dafür einsetzte, dass sich heute die  Dahlwitzer, Hönower und Münchehofner  als Hoppegartner fühlen.

Viele weitere Gäste richteten lobende Worte an den scheidenden Bürgermeister. Der  AWO-Männerchor und alle Anwesenden verabschiedeten sich musikalisch von Klaus Ahrens, der sich in seiner Abschiedsrede besonders bei seiner Frau Brigitte herzlich dafür bedankte, dass sie ihm in den fast 20 Jahren Kommunalpolitik stets „den Rücken freihielt“.  KK