Regine Kuschke im Kunstschaufenster

Hoppegarten, den 27. 11. 2020

Gleich vier Bilder auf einmal zeigt die neue Mini-Ausstellung im Kunstschaufenster am Hönower Ortsteilzentrum. Zu sehen sind die Kunst gewordenen Gedanken der Malerin Regine Kuschke zum Zyklus Nachtgesänge von Friedrich Hölderlin Feuer und Eis, Drama, Drachenblut und Isolation.

Rätselhaftes, schon fast mystisches umgeben viele Werke des deutschen Dichters. Das fesselt beim Lesen, gleichermaßen auch beim Betrachten der Werke von Regine Kuschke. Man muss sich auf ihr Spiel mit den Dingen einlassen, dann entdeckt man Unverhofftes in den Bildern. Dieser Spannungsbogen liegt auch über den vier Werken nach Hölderlins „Nachtgesänge“, die für die nächsten Wochen im Kunstschaufenster für ein Galerie-Gefühl sorgen. Etwas Zeit sollte man für das genaue Betrachten mitbringen, bei den Temperaturen ist deshalb warme Kleidung Voraussetzung.

 

Bild zur Meldung: Regine Kuschke im Kunstschaufenster