Ehrenamtlich in der Hospizarbeit engagieren

Hoppegarten, den 07. 01. 2014

Der Ambulante Hospiz- und Palliativberatungsdienst sucht ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

 

Kranke und sterbende Menschen und ihre Angehörigen begleiten – kann ich das auch? Wer sich diese Frage stellt und Interesse an einer ehrenamtlichen Mitarbeit in unserem Dienst hat, kann sich für den nächsten Schulungskurs anmelden. Dieser wird Anfang 2014 starten. Bereits jetzt möchten wir zu einem Informationsabend in das Büro des Ambulanten Hospizdienstes in Strausberg, Hohensteiner Ch. 100 (über dem Kaufland) einladen. Dieser wird am Donnerstag, den 16. Januar um 18.00 Uhr stattfinden. Die Koordinatorinnen informieren über das Anliegen des Dienstes, Inhalte und Ablauf des neuen Schulungskurses. Ehrenamtliche werden über ihre Erfahrungen berichten. In der Hospizarbeit ehrenamtlich engagiert zu sein, gibt ihnen die Chance, einer sinnvollen und bereichernden Tätigkeit nachzugehen. Die Teilnahme am Kurs ist kostenlos. Teilnehmer, die den Kurs erfolgreich abschließen, verpflichten sich zur ehrenamtlichen Mitarbeit in unserem Dienst. Seit 15 Jahren bietet der Ambulante Hospiz-und Palliativberatungsdienst schwerstkranken und sterbenden Menschen und ihren Angehörigen Beratung, Begleitung, Hilfe und Unterstützung an. Wir hören zu, helfen mit, körperliche und seelische Leiden und Belastungen zu lindern, sodass ein würdevolles Leben bis zuletzt möglich wird. Damit ergänzen wir die unersetzbare Arbeit von Ärzten, pflegenden Angehörigen und Pflegefachkräften. Wir sind Teil der palliativen Versorgung im Landkreis. Inzwischen haben sich viele Menschen von diesem Anliegen berühren lassen und sind für die Umsetzung des Hospizgedankens aktiv. Regelmäßige Supervision und Fortbildung während Ihres Ehrenamtes geben ihnen Gelegenheit, Erlebnisse und Erfahrungen zu reflektieren und sich fachlich und persönlich weiter zu entwickeln.

Telefonische Auskünfte unter:

03341/308418

Email: info-hospiz-mol@diakonie-ols.de

Ansprechpartnerinnen: Martina Hickstein, Miriam Göldner