Kinder- und familienfreundliche Gemeinde – Oma und Opa gehören auch dazu

Jugendwerkstatt und „Alte Schule“

Detlef Grabsch

Im Alltag merken wir immer wieder, dass wir Dinge nicht können, das Erlernen oftmals sehr kostspielig ist und uns dann immer wieder unsere Vorvorderen begegnen und uns mit dem Vorwurf konfrontieren: warum habt Ihr uns denn nicht gefragt?!

Wir in der Jugendwerkstatt  haben schon immer die Erfahrung gemacht, dass es Sinn und vor allem Spaß macht, mit unseren Seniorinnen und Senioren gemeinsame Projekte zu realisieren, ob mit Christian Weise im Jugendtechnikzentrum, mit Helmut Kunze und Angelika Wiese in der Keramikwerkstatt oder mit Dieter Lensky bei der Umbauplanung.

Oder eben ganz aktuell mit Christian Klahr und seinem weißen Ring, mit dem wir eine Veranstaltung initiiert und vorbereitet haben, in der wir diese Gedanken zum Thema machten: Ohne sie, ohne Oma und Opa, würde es nicht gehen!

Was aber würde noch alles gehen, wenn wir noch mehr Leute ansprechen würden/könnten/sollten …

Wir würden vielleicht:

-   Unterstützung und Anleitung bei allen handwerklichen Tätigkeiten im  

   Jugendwerkstattkarussell im (Erbpacht-) Haus und Hof

-  Pädagogen für Nachhilfe und Hausaufgabenbetreuung

-  Begleiter für unsere fahrradtouristischen Aktivitäten

-  Unterstützung bei Hauswirtschaft und Keramikgestaltung

   gewinnen.

UND GENAU SO WAR ES DANN AUCH!

Foto: Jugendwerkstatt