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Rennbahngemeinde Hoppegarten
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Schwergewichtige Kunst: Das blaue Pferd

Hoppegarten

Wer demnächst im Hoppegartener Gemeindegebiet ein blaues Pferd stehen sieht, sollte nicht an seiner eigenen Wahrnehmung zweifeln. Es handelt sich dabei um eine Statue aus Beton vom vielseitigen Künstler Johannes Brus, der unter anderem von 1986 bis 2007 als Professor an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig tätig war.

 

„Seit 2016 sind wir offiziell Brandenburger, und das sehr gern, und wollen uns natürlich auch kulturell in die Region einbringen“, erklärte Cemex-Landeschef Rüdiger Kuhn bei der Übergabe anlässlich des Brandenburg-Tags, warum die Hoppegartener bald blau sehen werden.

 

Bei der Pferde-Statue handelt es sich um eine Auftragsarbeit von Cemex, die lange im ehemaligen Düsseldorfer Firmensitz von Besuchern bewundert wurde. Nach dem Umzug keimte bei der in Berlin und Rüdersdorf ansässigen Firma der Gedanke, das Kunstwerk von Johannes Brus an zentraler Stelle in der Region noch mehr Menschen zugänglich zu machen. So war die Idee geboren: „es muss ins öffentliche Land – und was wäre geeigneter, als die Pferderennsportgemeinde Hoppegarten“, begründete Rüdiger Kuhn die Entscheidung.

 

Zwei tibetanische Reiter auf einem Pferd werden dargestellt und so ist das Werk auch benannt. Es gibt noch eine identische Schwester-Statue, die einen öffentlichen Platz in Nürnberg ziert.

 

Vorerst haben die Hoppegartener das blaue Pferd nur als Bild in der Hand. „Das Werk wiegt sicher 1,5 bis 2 Tonnen und ist mehr als zwei Meter groß. Wie Beton nun mal ist, ist es auch im gewissen Maß porös und so wollten wir das Pferd gleich zum endgültigen Standort transportieren und so das Risiko einer Beschädigung beim Transport möglichst klein halten“, erklärte Benedikt Jodocy vom Cemex-Vorstand.

 

Bürgermeister Karsten Knobbe und der Vorsitzende der Gemeindevertretung Klaus Otto dankten hoch erfreut der Firma Cemex für dieses Kunstwerk. „Jetzt werden wir überlegen, wo die Statue am besten aufgehoben ist“, sagte Klaus Otto. Unmittelbar am Rathaus neben der Hauptzufahrt auf dem freien Platz, fiel Karsten Knobbe spontan als guter Standort ein. „Aber da werden wir alle zusammen darüber diskutieren und mehrheitlich abstimmen, wohin demnächst das blaue Pferd die Kunstliebhaber lockt“, erklärte der Bürgermeister den weiteren Werdegang des schwergewichtigen Kunstwerkes.

 

 

Bild zur Meldung: Schwergewichtige Kunst: Das blaue Pferd

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Rzepin

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